Nachfolgend finden Sie die Chronik unserers Unternehmens von 1958 bis heute.

Informationen zu einen Jahr erhalten Sie durch einen Klick auf die entsprechende Jahreszahl. Mit den Grafiken neben den Jahreszahlen lassen sich die Jahre blockweise vor- und zurückblättern.

  • 1958

    Gründung des Schrotthandels durch Herrn Jaro Adamec. Geschäftsbetrieb auf gemieteten Flächen.

  • 1972

    Kauf des Betriebsgeländes „Dagmarstraße 12“ in Nürnberg (4000m²).

  • 1980

    Eintritt von Herrn Thomas Adamec in die Firma Jaro Adamec (2 Beschäftigte / 1 LKW).

  • 1988

    Geschäftsübernahme durch Herrn Thomas Adamec, Gründung der Firma SCHROTT ADAMEC GmbH mit Sitz in Nürnberg, Dagmarstraße 12 (ca. 5 Beschäftigte / 2 LKWs / 2 Bagger).

  • 1989

    Entwicklung einer Technik für das Altölfilterrecycling durch Herrn Thomas Adamec und Beginn des Baues einer Maschine hierzu. Übernahme von Kunden und Maschinen im Schrott und Entsorgungssektor der Firma Schrott Oertel, Rückersdorf (300 to Schrottschere / 2 LKWs und 1 Bagger).

  • 1990

    Kauf des Betriebsgeländes „Karolinenstraße 156-158“ in Fürth (10.000m²) durch Herrn Thomas Adamec.

  • 1991

    Beginn der Baumassnahmen in Fürth nach neuesten Umweltrichtlinien (5 Ölabscheider / Spaltemulsionsanlage / dichte Deponiefolie unter Beton).

  • 1992

    Umfirmierung in ADAMEC RECYCLING GMBH Betriebumsiedlung nach Fürth 10.000m² (18 Beschäftigte / 6 LKWs / 4 Bagger).

  • 1994

    Beginn der Installation einer 800 to Lindemann – Schrottschere.

  • 1995

    Inbetriebnahme der 800 to Schrottschere zum Verarbeiten von 1500 to – 3000 to / Monat Stahlschrott.

  • 1996

    Entwicklung einer Recyclinganlage zur Verarbeitung von Elektronikschrott (Beschäftigte: 20 gewerbliche / 3 kaufmännische). Zertifizierung als Entsorgungsfachbetrieb durch die Landesgewerbeanstalt (LGA).

  • 2001

    Fertigstellung Elektronikrecyclinganlage und Inbetriebnahme (Beschäftigte: 28 gewerbliche / 4 kaufmännische).

  • 2004

    Erweiterung des Betriebsgeländes „Karolinenstraße 156-158“ in Fürth um 1300 m².

  • 2006

    Erweiterung des Leistungsangebotes durch die Aufstockung von Fachpersonal (1 Dipl.-Ing. / 5 kaufmännische / 20 gewerbliche). Erweiterung des Fuhrpark um einen zusätzlichen Fuchsbagger MHL 331. Einleitung eines Genehmigungsverfahren für die Errichtung einer Verbundstoff – Elektronikschrott – Recyclinganlage.

  • 2007

    Erweiterung des Fuhrparks um ein neues Abrollkipperfahrzeug MAN TGA 26.440 mit Kranmuldenaufbau (Gesamtfuhrpark: 6 Fahrzeuge). Austockung des kaufmännischen Personals um 1 Person (Beschäftigte: 1 Dipl.-Ing. / 4 kaufmännische / 24 gewerbliche)

  • 2012

    Stilllegung der Recyclinganlage durch die Behörde und Antragstellung auf Änderungsgenehmigung. Bis dahin verarbeitete Menge 2000 to.

  • 2015

    Genehmigungserteilung durch die Behörde und Wiederinbetriebnahme der Recyclinganlage / Antragstellung auf Insolvenz.

  • 2016

    Zerschlagungsversuch des Unternehmens durch den Insolvenzverwalter.

  • 1958
  • 1972
  • 1980
  • 1988
  • 1989
  • 1990
  • 1991
  • 1992
  • 1994
  • 1995
  • 1996
  • 2001
  • 2003
  • 2004
  • 2006
  • 2007
  • 2008
  • 2009
  • 2011
  • 2012
  • 2015
  • 2016